• Jungfraujoch - Top of Europe
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  • Nebenbetriebe
  • Jungfraujoch - Top of Europe

    Geschäftsmodell und Umfeld

    Das Segment Jungfraujoch – Top of Europe ist das strategische Herzstück des Unternehmens. Hauptattraktion ist die höchstgelegene Eisenbahnstation Europas. Sie liegt auf 3’454 Metern über dem Meer im Gebiet des UNESCO-Welterbes Swiss Alps Jungfrau-Aletsch. Die Gäste besuchen und erleben eine hochalpine Welt inmitten von imposanten Gipfeln, Gletschern und Schnee. Die Zahnradbahnen von Lauterbrunnen und Grindelwald zum hochalpinen Begegnungszentrum Kleine Scheidegg und weiter durch die Massive von Eiger und Mönch hinauf zum Jungfraujoch – Top of Europe bringen Gäste aus aller Welt zu den bedeutendsten Attraktionen der Schweiz. Seit dem 5. Dezember 2020 gelangen die Gäste mit der 3S-Bahn Eiger Express vom Grindelwald Terminal in nur 15 Minuten zur Station Eigergletscher und können dort direkt auf die Jungfraubahn umsteigen. Die internationale Stiftung Hochalpine Forschungsstation Jungfraujoch und Gornergrat trägt mit ihrer Präsenz und ihren Forschungsergebnissen zur Attraktivität des Jungfraujochs bei. Der Segmentumsatz des Geschäftsjahrs 2020 liegt mit CHF 69,2 Mio. «coronabedingt» fast 54% unter dem vom Vorjahr (CHF 149,8 Mio.).

    Mit Jungfraujoch – Top of Europe wird ein umfassendes Naturerlebnis als Komplettangebot aus einer Hand vermarktet. Nur wenige Ergänzungs- und Nebenleistungen werden als Partnerdienstleistungen hinzugezogen (etwa Touren im Bereich Alpinismus, Snow Fun oder auch Mönchsjochhütte). Nach der vollständigen Einbindung der Restauration auf der Kleinen Scheidegg Ende 2017 wurden Ende 2019 auch die Restaurants auf dem Jungfraujoch und am Eigergletscher eingegliedert. Das Jungfraujoch – Top of Europe ist unter normalen Umständen während 365 Tagen im Jahr geöffnet. Zur Sicherung der Qualität ist die Besucherzahl limitiert und ein Platzreservationssystem sowie modernes Rollmaterial bei der Jungfraubahn und der Wengernalpbahn sorgen für hohen Reisekomfort.

    Marktbeurteilung aufgrund des Ergebnisses

    Das Geschäftsjahr 2020 ist gezeichnet von der Corona-Pandemie. Nach einem sehr guten Start mit einem besucherstarken Januar stand die Jungfraubahn ab Mitte März erstmals seit dem Ersten Weltkrieg länger still. Nach fast drei Monaten konnte am 6. Juni 2020 das Jungfraujoch – Top of Europe seine Besucher und Besucherinnen wieder willkommen heissen. In den Sommermonaten durfte die Jungfrau Region bei gutem Wetter viele Schweizer Gäste begrüssen. Der Einsatz des Rollmaterials und des Personals wurde aufgrund der Wetterverhältnisse erstmals kurzfristig geplant. Um den Gästebedürfnissen optimal zu entsprechen, wurde im Sommer der Jungfrau Corona Pass lanciert. Mit diesem Pass konnten die Gäste bis Ende November 2020 unlimitierte Fahrten auf dem Streckennetz der Jungfraubahnen und auf das Jungfraujoch – Top of Europe geniessen.

    Aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie und der Schliessung während 83 Tagen besuchten im Berichtsjahr rund 362’800 Gäste das Jungfraujoch – Top of Europe. Das entspricht der durchschnittlichen Besucherzahl der 1980er-Jahre. Daraus resultierte ein Verkehrsertrag von CHF 41,5 Mio., eine Abnahme um fast 66% gegenüber dem Vorjahr.

    Mit der Inbetriebnahme der 3S-Bahn Eiger Express, welche die Anreisezeit zum Jungfraujoch – Top of Europe markant verkürzt, wird den Gästen ein individuell passendes und flexibles Reiseerlebnis ermöglicht. Die neue Bahn unterstreicht die langfristig strategische Ausrichtung der Jungfraubahn-Gruppe und stärkt die Position des Unternehmens im internationalen Vergleich, auch in Zeiten grosser Unsicherheit.

    Die Integration der Gastronomiebetriebe entlang unserer Hauptachse zum Jungfraujoch – Top of Europe folgt weiterhin der Strategie einer integrierten Tourismusunternehmung mit dem Ziel, dem Gast ein Ausflugsangebot inklusive gastronomischer Leistungen aus einer Hand anzubieten. Nachdem vor zwei Jahren mit dem Bergrestaurant Kleine Scheidegg ein erster Betrieb an die Jungfrau Gastronomie AG übergegangen war, erfolgte per 1. November 2019 die Übernahme der Restaurationsbetriebe auf dem Jungfraujoch und dem Eigergletscher. Auch die Gastronomie wurde von den Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie stark getroffen. Die Betriebe wurden teilweise geschlossen, es wurden Gästebeschränkungen eingeführt oder auf ein Take-away-Angebot begrenzt. Die behördlichen Massnahmen und der Rückgang der Nachfrage haben zu einem Verlust von CHF 2,6 Mio. in diesem Bereich geführt.

    Die Jungfraubahn-Gruppe baut ihr Souvenirgeschäft laufend aus. Am 5. Dezember 2020 wurde der neue Top of Europe Shop im Terminal in Grindelwald eröffnet. Er ergänzt die Shops auf dem Jungfraujoch, auf First und den Flagship Store in Interlaken, welcher 2019 eröffnet wurde. Die Shops wurden von den Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie besonders stark getroffen. Neben einer teilweisen Schliessung führten die starke Verminderung der Besucherströme und die Ausrichtung des Sortiments auf ausländische Touristen, das bei den Schweizer Gästen kaum Anklang findet, zu einem Umsatzverlust von über 70%. 2020 erwirtschafteten die Top of Europe Shops einen Umsatz von CHF 2,6 Mio.

    Wintersport

    Geschäftsmodell und Umfeld

    Die Jungfrau Ski Region ist ein Kooperationsprodukt, an dem die Jungfraubahn-Gruppe mit über 60% beteiligt ist. Zwölf Unternehmen bilden den Abonnementsverbund Jungfrau Ski Region, der die Teilgebiete Grindelwald-First, Kleine Scheidegg-Männlichen und Mürren-Schilthorn umfasst. Die Schneesportler können mit ihrem Abonnement Anlagen in der gesamten Destination nutzen. Das Skigebiet gehört mit seinen vielen Besuchern und der Anzahl an Pistenkilometern zu den grössten der Schweiz.

    Gut die Hälfte des Wintersportertrags erzielt die Jungfrau Ski Region mit Gästen, die dort Winterferien machen. Die Region profiliert sich im internationalen Umfeld mit einem unvergleichlichen Naturerlebnis und einem abwechslungsreichen Pistenangebot mit einer Vielfalt langer Talabfahrten. Die Skigebiete werden direkt aus den historischen Ferienorten Grindelwald, Wengen und Mürren erschlossen. Eine Spitzenposition nimmt die Region mit ihren Winterwander- und Schlittelangeboten ein. Dieses Angebot wurde aufgrund der hohen Nachfrage laufend ausgebaut.

    Die Tagesgäste, die die andere Hälfte der Wintersportkundschaft bilden, konzentrieren sich stärker auf sportliche Aktivitäten. Das äussert sich in den Anforderungen an die Qualität der Pisten sowie die Kapazitäten der Zubringeranlagen und Verkehrswege (zum Beispiel bei der Parkierung). Unverändert liegt ein starker Fokus auf der Bindung der Kinder. Die Aktion «Kinder fahren samstags gratis» wurde im Winter 2019/2020 insgesamt 11’883 Mal genutzt. Die Jungfrau Ski Region hat sich ausserdem an der Aktion «Kids4free» von Schweiz Tourismus beteiligt, welche zum Ziel hat, Familien und Kinder fürs Skifahren zu begeistern.

    Die Jungfraubahnen sind der Spezialist für Zubringer- und Beschäftigungsanlagen, Pisten und Funparks im Skigebiet. Die übrigen Bereiche der Wertschöpfungskette werden nur teilweise beziehungsweise in Kooperation mit anderen Anbietern abgedeckt. Die Vermietung von Ausrüstungen fördern wir in einem gemeinsamen Unternehmen mit den lokalen Sporthändlern, dem Intersport Rent-Network. Entsprechend eng ist die Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft, den Hoteliers, dem Detailhandel und den lokalen Tourismusorganisationen.

    Marktbeurteilung aufgrund des Ergebnisses

    Trotz eines frühzeitigen Endes der Wintersportsaison am 14. März 2020 verzeichnete die gesamte Jungfrau Ski Region im Vergleich zum Vorjahr bei den Gasteintritten eine Abnahme von lediglich 16%. Für die Jungfraubahn-Gruppe resultierte ein Verkehrsertrag von CHF 22,2 Mio. (Vorjahr: CHF 23,5 Mio.) aus dem Wintersportgeschäft.

    Am hart umkämpften und gesättigten Wintersportmarkt haben Destinationen mit Schneesicherheit, qualitativ guten, abwechslungsreichen Pisten und hohen Standards bei ihren Angeboten durchaus gute Karten. Mit neuen Angeboten und Preismodellen lässt sich dem Trend hin zu Kurzfristigkeit und Spontaneität begegnen. Zugleich kommt aber auch den Angeboten, welche die Kunden frühzeitig beziehungsweise länger binden, wachsende Bedeutung zu. Hier kommt zum Tragen, dass sich die Jungfrau Ski Region mit den grossen Skigebieten des Berner Oberlandes zusammengeschlossen und ein im Vorverkauf preiswertes Saisonabonnement (Top4 für CHF 777) auf den Markt gebracht hat. Aufgrund der anhaltenden Unsicherheit, ob die Skigebiete ihren Betrieb in der Corona-Pandemie überhaupt aufnehmen beziehungsweise weiterführen dürfen, fiel der Vorverkauf der Saisonpässe (inklusive Top4) schwächer aus als in den vergangenen Jahren – obwohl aufgrund der aussergewöhnlichen Situation eine Geld-zurück-Garantie eingeführt wurde. Für den Fall eines Lockdowns und eine dadurch bedingte Schliessung aller Top4-Skigebiete zwischen dem 1. Dezember 2020 und dem 5. April 2021 wurde eine Rückerstattung pro rata temporis garantiert. Bis am 24. Dezember 2020 wurden 28’400 Top4-Abonnemente verkauft (42’200 im Vorjahreszeitraum).  

    Von der Corona-Pandemie und dem daraus resultierenden Fehlen von Hotelübernachtungen ist auch das Wintersportgeschäft mit Feriengästen betroffen. Die Jungfraubahn-Gruppe fokussiert sich weiterhin darauf, dieses Geschäft zu fördern, indem die Integration der touristischen Dienstleistungen laufend verbessert wird. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Komplettierung der Wertschöpfungskette. In diesem Zusammenhang baut die Jungfraubahn-Gruppe – als integriertes Tourismusunternehmen – mit dem neuen Terminal der V-Bahn ihr Tätigkeitsspektrum in der Wertschöpfungskette weiter aus, und zwar, indem die Dienstleistungen in den Bereichen Skidepotvermietung, Skischule und Gastronomie für die Wintersportlerinnen und Wintersportler verbessert werden. Mit der Eröffnung des Eiger Express am 5. Dezember 2020 konnte die Wintersportsaison frühzeitig gestartet werden, ein positives Zeichen in diesen für den Tourismus schwierigen Zeiten.  

    Start ins Jahr 2021

    Die Gasteintritte der Jungfrau Ski Region vom 1. Januar bis zum 28. Februar 2021 verzeichnen einen Rückgang von 30% (Vorjahr: Schaltjahr mit 29 Tagen im Februar). Die Jungfraubahn-Gruppe setzt weiterhin auf eine kontinuierliche Qualitätssteigerung. Mit der Eröffnung des gesamten Terminals in Grindelwald und der Inbetriebnahme der neuen 3S-Bahn Eiger Express am 5. Dezember 2020 wurden die Anreisezeiten mit dem direkten Anschluss an den öffentlichen Verkehr massiv verkürzt. Für die Wintersportgäste bedeutet dies mehr Komfort und mehr Zeit auf den Pisten der Jungfrau Ski Region. Die behördliche Schliessung der Gastronomie Ende 2020 führte jedoch dazu, dass dieses Potenzial nicht ausgeschöpft werden konnte. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste im Skigebiet sank aufgrund der Schliessung der Restaurants vor allem bei kaltem Wetter markant.

    Erlebnisberge

    Geschäftsmodell und Umfeld

    Die Erlebnisberge sind ein strategisches Ergänzungsangebot. Die Bergbahnen und die von ihnen teilweise eigens kreierten und unterhaltenen Erlebniswelten sind eine solide Basis für die lokale Tourismusbranche und die mit ihr vernetzte Landwirtschaft. Sie schaffen somit Mehrwerte für die gesamte Region, indem sie Anlass sind, länger vor Ort zu verweilen, zu übernachten oder ganz klassisch Sport- und Wanderferien zu machen. In der nachhaltig gestärkten, entsprechend intakten und lebendigen Umgebung lässt sich auch unser Primärangebot Jungfraujoch – Top of Europe noch erfolgreicher positionieren.

    Das Segment Erlebnisberge umfasst folgende Attraktionen:

    •    Grindelwald-First, Top of Adventure
    •    Harder Kulm, Top of Interlaken
    •    Winteregg-Mürren, Top of Family

    Die Jungfraubahn-Gruppe ergänzt ihr Angebot mit folgenden Kooperationen: Kleine Scheidegg-Eigergletscher (aus dem Segment Jungfraujoch – Top of Europe), Schynige Platte-Bahn (eine Bahn der Allianzpartnerin Berner Oberland-Bahnen AG), Gondelbahn Grindelwald-Männlichen (Beteiligung von 35,5%), Luftseilbahn Wengen-Männlichen und Grindelwald Bus. Als verbindendes Element steht das Mehrtagesabonnement «Jungfrau Travel Pass» zur Verfügung. Dieser eröffnet den Gästen die grosse Palette an Ausflugszielen bei einer Gültigkeit von bis zu sechs aufeinanderfolgenden Tagen.

    Marktbeurteilung aufgrund des Ergebnisses

    Bei sämtlichen Erlebnisbergen, die den Ausflugsverkehr auf den Harder Kulm, nach First und nach Winteregg-Mürren umfassen, registrierte die Jungfraubahn-Gruppe einen schmerzhaften Rückgang der Ergebnisse. Der gesamte Verkehrsertrag sank deutlich um 50%. Die Harderbahn erlitt beim Verkehrsertrag einen Rückgang von 56,8%, die Firstbahn verzeichnete eine Abnahme von 47,2% und die Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren ein Minus von 46,5% (jeweils gegenüber dem Vorjahr). Insgesamt wurde bei den Erlebnisbergen ein Verkehrsertrag von CHF 12,6 Mio. erwirtschaftet.

    Um die Erlebnisberge auch während der Corona-Krise weiterhin attraktiv zu halten, wurde im Sommer, wie bereits oben beim Blick auf das Segment Jungfraujoch – Top of Europe erwähnt, der Jungfrau Corona Pass lanciert. Mit diesem Pass konnten die Gäste bis Ende November 2020 von unlimitierten Fahrten auf dem Streckennetz profitieren. Für Gäste mit einem kürzeren Aufenthalt wurde der Top of Europe Pass angeboten, mit welchem beliebig viele Fahrten an drei aufeinanderfolgenden Tagen im Geltungsbereich der Jungfraubahnen (inklusive einer Retourfahrt Jungfraujoch) unternommen werden konnten. Nahtlos knüpfte dann auch der Jungfrau Corona Winter Pass ab November 2020 an dieses Angebot an; er bot allen Gästen, die keinen Ski- und Snowboardsport betreiben, eine Alternative zum Saisonabonnement.

    Aussichten

    Für die Nachfrage in diesem Segment spielt das Wetter eine bedeutende Rolle. Bezüglich der meteorologischen Rahmenbedingungen sind die Produkte des Segments jedoch sehr vorteilhaft positioniert, und es können auch Kombinationen mit den anderen Segmenten angeboten werden. Mit der kurzfristigen Einsatzplanung des Personals kann flexibel und schnell auf die Wetterbedingungen reagiert werden. Diese gute Konstellation lässt auf eine positivere Entwicklung im Geschäftsjahr 2021 hoffen.


    Nebenbetriebe

    Kraftwerk

    Das Kraftwerk fördert die Unabhängigkeit der Jungfraubahn-Gruppe bei einer der bedeutendsten Ressourcen, der Energie, und erbringt Dienstleistungen im Bereich der Energieversorgung. Mit einer Jahresproduktion von 60 Gigawattstunden (GWh) fällt die Bilanz für 2020 positiv aus, insbesondere in Anbetracht dessen, dass die beiden Maschinen im Winter für die Grossrevision sechs Wochen lang stillstanden.

    Parkhaus Lauterbrunnen

    Das Parkhaus Lauterbrunnen ist dank seiner Lage am Bahnknotenpunkt der zentrale Ort für Transfers zwischen dem Individualverkehr und den autofreien Kurorten Mürren und Wengen; es ist also gut positioniert. Im Berichtsjahr war das Parkhaus durchschnittlich zu 68,1% ausgelastet, was einer Zunahme von 0,6% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Mietertrag erreichte 2020 CHF 2,3 Mio. Als einziger Betrieb der Jungfraubahn-Gruppe hat das Parkhaus Lauterbrunnen nicht unter der Corona-Krise gelitten, da viele Besucher für die Anreise den öffentlichen Verkehr mieden.

    Jungfraubahnen Management AG

    Für die Bereitstellung der Führungsinfrastruktur und zur Erbringung der Dienstleistungen von Fach- und Supportbereichen hält die Jungfraubahn Holding AG die Jungfraubahnen Management AG. Das bedeutendste Aktivum dieser Gesellschaft sind die zentralen IT-Anlagen der Jungfraubahnen. Die Entschädigung von CHF 4,8 Mio., welche die Jungfraubahnen Management AG von Dritten für entsprechende Dienstleistungen erhält, ergibt sich aus Kostenschlüsseln, insbesondere aus der Zusammenarbeit mit der Berner Oberland-Bahnen AG und aus der direkten Verrechnung von Dienstleistungen. Zunehmend generiert dieses Unternehmen auch Provisionseinnahmen aus Verkäufen, insbesondere von Fahrkarten, über das Internet.